Motivation

 

Ich habe eine Leidenschaft für Menschen, ein Interesse am Miteinander der Menschen, an der Art, wie Menschen miteinander kommunizieren, zwischenmenschlich agieren, wie sie andere führen oder sich führen lassen und vielem mehr. Wir alle können sowohl in privaten oder ehrenamtlichen sowie in beruflichen Kontexten in sehr belastende Situationen geraten. Dies kann z.B. in der Familie oder unter Freunden sein, ebenso in der Gemeinde wie auch in jeder anderen Organisation. 

 

Mein Anliegen ist es, Einzelpersonen, Paare und Teams mit der jeweils passenden Beratungsform in ihren Anliegen, Fragen und Themen zu unterstützen, die sie für sich als Belastungen empfinden.
Weiterhin ist es mir wichtig, durch Beratungsformate Klient*innen in der regelmäßigen Reflexion ihrer eigenen Arbeit mit dem Ziel der Qualitätssicherung zu unterstützen.

Haltung und Methodik

Haltung

 

Das Wichtigste für mich in meiner Arbeit sind die Menschen, mit denen ich arbeite. Sie sind einzigartig, wertvoll und sehr ernst zu nehmen. Ihre Grenzen sind entscheidend für das, was in Beratungsprozessen passieren darf und was nicht. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Einzelperson, ein Paar, ein Team, oder eine Organisation handelt. Sie unterscheiden sich voneinander und das macht meine Arbeit spannend und herausfordernd.

 

Ziele

 

Die Ziele, die Klient*innen mit meiner Unterstützung erreichen möchten, sind wichtig. Meine Methoden, meine Art zu arbeiten suche ich so aus, dass sie sowohl zum Anliegen als auch zu den Persönlichkeiten passen, mit denen ich es jeweils zu tun habe. 

 

Methodik

 

Ich nutze meine jahrelangen Beratungserfahrungen aus den unterschiedlichsten Arbeitskontexten. Dabei greife ich auf ein großes Methodenspektrum zurück, das ich in meinen vielen Berufsjahren erlernt habe. Ich nutze je nach Situation Methoden aus der systemischen Beratung, Gestaltberatung, Verhaltenstherapie, Transaktionsanalyse, der personenzentrierten Beratung sowie aus tiefenpsychologischen Ansätzen. Methoden aus der Organisationsberatung, Gruppendynamische Modelle sowie Erkenntnisse aus den Kommunikationstheorien fließen ebenfalls mit ein. 

 

Wenn Klient*innen es möchten, beziehe ich den christlichen Glauben aktiv in die Beratungsformate mit ein. An dieser Stelle bin ich überkonfessionell unterwegs. Bedrängt wird in dieser Hinsicht jedoch bei mir niemand.

Qualitätssicherung

Supervision/ Intervision

 

Die Qualität meines Arbeitens sichere ich durch regelmäßige Supervision und Intervision mit Kolleg*innen. Selbstverständlich unterliegen alle Inhalte, die ich im Rahmen meiner Arbeit von meinen Klient*innen mitgeteilt bekomme, der Schweigepflicht. Für eigene Supervision und Intervision, lasse ich mich von der Schweigepflicht grundsätzlich im Vertrag schriftlich entbinden. 

 

Fort- und Weiterbildung

 

Regelmäßige Fort- und Weiterbildung sichern die Qualität meines Arbeitens ebenfalls.

 

Vernetzung

 

Wo es für meine Klient*innen sinnvoll ist, arbeite ich vernetzt mit anderen Institutionen oder Kolleg*innen.

 

Mitgliedsverbände

 

Ich bin in folgenden beruflichen Verbänden als Mitglied akkreditiert:

ACC für Lebens- und Glaubensberatung, EASC für Supervision und DGSv für Supervision und Coaching.